bildgebende diagnostik

Bildgebende Verfahren

Die Abteilung für bildgebende Verfahren des Krankenhauses „Nadezhda“ bietet eine breite Palette von Ultraschall-, Röntgen- und Computertomographie (CT)-Untersuchungen an, die sowohl allen PatientInnen des Krankenhauses als auch denjenigen zur Verfügung stehen, die von einem externen behandelnden Arzt bzw. einer behandelnden Ärztin zur Durchführung der entsprechenden bildgebenden Untersuchungen überwiesen werden.

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Die Geräte in der Abteilung sind vollständig digitalisiert und können die Strahlung um die Hälfte reduzieren, was für jede/n PatientIn von großem Vorteil ist.


Termine können täglich von 08:00 Uhr bis 20:00 Uhr über das Callcenter des Krankenhauses unter den Tel.-Nr.: 02 441 79 70, 0882193970, 0882193972 oder vor Ort an der Krankenhaus-Registratur vereinbart werden. 

Bildgebende Verfahren

  • Ultraschall der Bauchorgane;
  • Ultraschalluntersuchung der oberflächlichen Strukturen – Speicheldrüsen, Schilddrüse, Muskeln und Sehnen;
  • Echomammographie.

Durchgeführt wird auch die Kontrastmittelsonographie (CEUS).

  • Magen und Speiseröhre;
  • Hysterosalpingographie (Gebärmutter und Eileiter);
  • Fistulographie;
  • Röntgenuntersuchungen des Dünndarms, Enteroklyse.

Der Computertomograph (Scanner) im Krankenhaus „Nadezhda“ ermöglicht eine Reduktion der Strahlendosis bei der CT-Untersuchung um bis zu 50 %. Bei der CT-Untersuchung werden mit Hilfe von Röntgenstrahlen strukturelle und funktionelle Informationen über den menschlichen Körper gewonnen.

  • Thorax (Standard- und virtuelle Tracheobronchoskopie);
  • Abdomen (Bauch);
  • Becken;
  • Bildgebende Krebsdiagnostik.
  • Digitale Radiographie (voller Umfang);
  • Digitale Mammographie;
  • Bildgebende Graphien;
  • Knochensystem;
  • Lunge.

WICHTIG! Das Krankenhaus „Nadezhda“ verfügt über ein Mammographiesystem der neuen Generation, das wie der Computertomograph (Scanner) eine Reduktion der Strahlendosis bei der Untersuchung um bis zu 50 % ermöglicht.

Knochendichtemessung und Messung des Body-Mass-Index (BMI) und der Fettverteilung

Die Osteodensitometrie wird zur Untersuchung der Knochendichte bei Knochen- und Skeletterkrankungen oder bei Verdacht auf Knochen-/Skeletterkrankungen eingesetzt, die durch Knochenveränderungen, beeinträchtigte Knochenfestigkeit und verminderte Knochenmasse gekennzeichnet sind und ein erhöhtes Frakturrisiko mit sich bringen. Diese Veränderungen führen zu Osteoporose, und ihr Auftreten hängt von einer Reihe von Faktoren ab – von der Ernährung, von verschiedenen Erkrankungen (onkologische, endokrine Erkrankungen).

Eine Osteodensitometrie wird auch übergewichtigen Frauen angeboten, die eine Diät planen. Die Bestimmung des Body-Mass-Index und der Fettverteilung erleichtert den Diätologinnen und Diätologen die Erstellung eines besseren Ernährungsplans für ihre PatientInnen.

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